Weil Reden entlastet. Weil Zuhören hilft. Weil Hilfe möglich ist. Weil jeder Mensch zählt.
Psychische Belastungssituationen – privat wie beruflich – nehmen zu. Vielfältige Stressfaktoren beeinträchtigen das Wohlbefinden. Seelische Gesundheit und Lebensqualität werden für Menschen immer wichtiger.
Seelische Erste Hilfe in der Arbeitswelt:
- Gespräch statt Sprachlosigkeit oder Stigma: Belastungssituationen können in einem geschützten Raum benannt werden.
- Solidarisch: Von Kolleg:innen für Kolleg:innen.
- Ökumenisch und interreligiös: Das Angebot basiert auf christlicher Nächstenliebe und dem Grundgedanken der Hilfe zur Selbsthilfe und ist offen für alle Menschen – unabhängig von Konfession oder Religion.
Seelische Erste Hilfe in der Arbeitswelt ist ein Projekt der Evangelischen Agentur, Team Arbeit und Wirtschaft und der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) – Diözesanverband Hildesheim.
Projektstart und Einführung von Katja Wischnewski
Das Projekt „Gesagt. Gehört. Geholfen.“ wurde am 30. Oktober 2025 offiziell gestartet. Im Rahmen einer feierlichen Andacht in der Kapelle der Evangelischen Agentur wurde Katja Wischnewski als Projektkoordinatorin eingeführt. Die Einführung erfolgte durch Mirko Peisert, Direktor der Evangelischen Agentur, und Dr. Christian Hennecke, Generalvikariatsrat im Bistum Hildesheim.
Unter dem Leitvers Psalm 46, Vers 2 – „Gott ist uns Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in allen Nöten“ – stellte Katja Wischnewski ihre persönliche Motivation und Perspektive für die Projektgestaltung vor.
Im Anschluss wurde das Projekt im Foyer der Evangelisch-reformierten Kirche vorgestellt.
